Schinkelkirche zu Wuthenow
Bildbeschreibungen
Hier finden Sie Bildbeschreibungen zu Bildern auf der Homepage.
- Bilder in Begrüßung (index.html):
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- Als Titelbild dient ein Foto der Frontseite der Kirche, zu sehen sind die 3 Eingänge unter dem Turm und den beiden Glockenkammern.
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- Ehemaliges Kirchensiegel zu Wuthenow mit der stilisierten Eingangs- bzw. Turmfront, umgeben vom kreisförmigen Text: "EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE WUTHENOW" (Hintergrundbild). Mit der Kirchenkreisreform 2008 und der damit verbundenen Bildung der Gesamtkirchengemeinde Ruppin trat das Siegel außer Kraft.
- Bilder in Vorgängerbauten (vorgaengerbauten.html):
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- Auschnitt mit dem Text "1600 Wuthenow Collator unseres gnädigen Herrn, diese Pfarre gehört zur Pfarren Neuen Ruppin als eine mater possessor Er m: Jonas Bötticher" aus einer Abschrift des Visitationsprotokolls in der Fassung von 1600, die Beglaubigung ist mit dem 13. März 1787 datiert. Neben der Jahreszahl 1600 befinden zwei gestempelte Siegel, links: preußischer Adler und Text "VIER GROSCHEN"; rechts: Königliches Monogramm Friedrich Wilhelm Ⅲ.
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- Gemälde Prospectus Ruppinensis ac Wuthenowiensis - Ausschnitt mit der Wuthenower Kirche. Die ausführliche Beschreibung des Gemäldes durch Fontane in (Anhang), eine Kurzbeschreibung auch unter prospect.jpg.
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- Foto der Taufschale aus Messing, die jetzt als Opferschale genutzt wird. Sie wurde 1672 für die Kirche Wuthenow gestiftet.
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- Zeichnung des nicht verwirklichten Entwurf des Kirchenneubaus von Bauinspektor Hermann, 1824, aus "Wuthenows Kirche - ein Schinkelbau" von Dr. Peter Schmidt in: Ruppiner Anzeiger vom 22./23. Januar 2000
- Bilder in Die Schinkelkirche (schinkelkirche.html) und Bauskizzen der Schinkelkirche zu Wuthenow (bauskizzen.html):
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- Foto einer Keramikplakette mit dem Kopf des jungen Schinkel und der Aufschrift "Karl Friedrich Schinkel, geboren in Neuruppin am 13. März 1781".
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- Ausschnitt aus Bauskizzen der Kirche: Zu sehen ist die Lage der Kirche im Verhältnis zu den umgebenden Gebäuden (Schule, Nachbarhaus, Straße) mit Abstandsangaben.
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- Ausschnitt aus Bauskizzen der Kirche: Nordansicht und Querschnitt mit Orgel und Orgelempore. Zu sehen ist der Turm mit Bemaßung von der Seite und aus dem Schiff als Querschnitt durch die Kirche. Hier ist auch schon die verglaste Wand zum Gemeinderaum unter der Orgelempore eingezeichnet.
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- Ausschnitt aus Bauskizzen der Kirche: Innenraum Erdgeschoss mit Altar und Bankreihen. Zu sehen ist der Grundriss mit Bemäßung und die Lage der Bankreihen, des Gemeinderaums, der Kanzel, des Altars sowie der Eingangsbereich mit beiden Treppenhäusern.
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- Ausschnitt aus Bauskizzen der Kirche: Innenraum Empore mit Emporen-Bankreihen. Zu sehen ist der Grundriss mit Bemäßung und die Lage der Bankreihen und der Orgel sowie die beiden Treppenhäsern und der Turmaufgang.
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- Foto der Eingangs- bzw. Turmfront mit den 3 Türen, wovon die rechte zum Emporenaufgang und die mittlere ins Kirchenschiff führt, während die linke nicht mehr als Durchgang dient. Dahinter befindet sich im ehemaligen 2ten Treppenhaus unten die Teeküche und die Toilette und oben der Christenlehreraum. Über den Türen erheben sich der Hauptturm mit der Kirchturmuhr und links und rechts daneben, aber direkt aneinander angrenzend, die beiden Seitentürme mit den Glockenkammern.
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- Foto der großen Glocke.
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- Foto der kleinen Glocke.
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- Foto der mittleren Glocke und Darstellung der rätselhaften Inschrift als Nachdruck aus "Die Kunstdenkmäler des Kreises Ruppin" von Theodor Goecke, Berlin 1914.
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- Foto des Kirchenschiffs aus dem Gemeinderaum heraus. Zu sehen sind der Mittelgang mit den beiden Leuchtern darüber sowie im Hintergrund der Altar und die Kanzel auf der Kanzelwand. Die Bankreihen links und rechts vom Gang sind festlich geschmückt anlässlich einer Konfirmation.
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- Gemälde "Christus mit der Weltkugel" und den Worten aus Joh. 14,6 VIA, VERITAS, VITA, wahrscheinlich Ende des 17. Jahrhunderts (eventuell von Heinrich Krüger?) mit dem Namen der Stifter. Christus hät die Weltkugel in der Linken, die Rechte ist mit 3 ausgestreckten Fingern erhoben. Über dem Kopf befinden sich im Halbkreis die 3 Worte.
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- Gemälde, Martin Luther darstellend, von C. Wernecke (1837). Es handelt sich hierbei um ein typisches Lutherbildnis.
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- Gemälde, Christus darstellend, von Walter Mohrig aus Rudolfstadt, Thüringen (1935). Jesus steht allein vor undefiniertem Hintergrund und schaut mit gefalteten Händen nach oben.
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- Ein Foto aus dem Inneren der Orgel, deutlich zu erkennen sind verschiedene Orgelpfeifen und ein Foto vom Herstellerschild auf dem Manual mit dem Schriftzug "F. H. Lütkemüller in Wittstock 1856"
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- Auf dem Foto ist deutlich zu sehen die Orgel auf der Empore mit den beiden Türen (zum Treppenaufgang und zum Christenlehreraum). Darunter befindet sich die verglaste Wand zum Gemeinderaum unter der Orgelempore. An der Orgel sind die Organistin auf der einen Seite der Orgel und der Calcant (Kalkant) auf der anderen Seite zu sehen. Als Calcant (vom lateinischen calcare: treten) wird der Balgentreter (Bälgetreter) an der Orgel bezeichnet. Durch Niedertreten des Hebels eines Blasebalges bewirkt er den zur Erzeugung der Orgeltöne benötigten kontinuierlichen Luftstrom.
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- Foto mit Blick in den Christenlehreraum. Deutlich zu erkennen ist das Fenster, das sich im Halbrund über der linken Kircheneingangstür spannt.
- Bilder in Gemeindeleben (gemeindeleben.html):
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- Foto von der mittleren Eingangstür. Die Tür war zur Konfirmation festlich mit einem Kranz geschmückt.
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- Foto vom gut gefüllten Kirchenschiff während des Konzerts am 29.9.2001: "Von Wassermännern, Meerjungfrauen und anderen Geistern jenseits des Sees"
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- Foto vom der Ostseite (Altargiebelwand) der Kirche. Die Kirche ist hier herrlich mit wildem Wein bewachsen.
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- Logo der "Offenen Kirche" mit dem Schriftzug und einer stilisierten Kirche.
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- Logo des "Dorfkirchensommers" mit dem Schriftzug und einer stilisierten Kirche in ländlicher Umgebung.
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- Logo des "Pilgerradwegs Ruppin" mit dem Schriftzug und einer stilisierten Kirche.
- Bilder in Termine (termine.html):
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- Foto vom Altar mit den beiden Altarleuchtern in Form von Engeln und dem Altarkreuz.
- Bilder in zu Neuruppin (zuneuruppin.html):
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- 2 Fotos, die sich per Link austauschen lassen, von dem steinernen Obelisken, der zwischen Wuthenow und Neuruppin auf halber Strecke als Wegweiser dient.
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- Foto mit Blick vom Turm über den Ruppiner See nach Neuruppin.
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- Pater Wichmann lief einer Legende nach über den Ruppiner See von Wuthenow nach Neuruppin. Dieses Standbild befindet sich in der Neuruppiner Klosterkirche "St. Trinitatis".
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- Foto mit Blick vom Turm der Neuruppiner Klosterkirche "St. Trinitatis" über den Ruppiner See nach Wuthenow.
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- Abbildungen von Notgeldscheinen mit Kirchenmotiven aus der Region Neuruppin: 50 Pfennig "Blick auf Wuthenow mit der Lanke" sowie 5 Millionen Mark "Ora et labora!". Auf letzterem ist der Blick von Wuthenow über den See auf die Klosterkirche, ein Bauer pflügt im Vordergrund mit einem Pferdegespann. Per Link lassen sich die Motive ändern.
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- Fotos, die sich per Link austauschen lassen, von den Todesmarschmahnmalen in Wuthenow und Neuruppin. Auf den Mahnmalen ist eine Gruppe KZ-Häftlinge abgebildet und die Inschrift: "TODESMARSCH DER HÄFTLINGE DES KZ-SACHSENHAUSEN. ÜBER 6000 WURDEN AUF DIESEM MARSCH DURCH DIE SS ERMORDET. IHR VERMÄCHTNIS LEBT IN UNSEREN TATEN FORT."
- Bilder in Kontakt (kontakt.html):
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- 4 Fotos mit Blick vom Turm. Sie zeigen die Dorfstraße, den Friedhof, die Wuthenower Lanke und den Friedhof im Winter.
- Bilder in Anhang (anhang.html):
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- Foto der Statue von Karl-Friedrich Schinkel. Geschaffen wurde sie von Max Wiese 1883. Sie zeigt Schinkel, in der gesenkten rechten Hand den Grundriss des von ihm in Berlin gebauten Schauspielhauses haltend. Die fast lebensgroße Bronzestatue steht auf sehr hohem Sockel mit der Aufschrift "SCHINKEL" auf dem Pfarrkirchplatz vor dem Pfarrhaus in Neuruppin.
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- Diese Fußmatte im Eingangsbereich mit der Aufschrift "MADE BY SCHINKEL" ist Bestandteil eines Kunstprojektes anlässlich Schinkels 240. Geburtstag am 13.3.2021. Mehr dazu auf:
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- Das Gemälde zeigt auf der rechten Seite Neuruppin mit der Stadtmauer und einem Torwächter davor. Über der Pfarrkirche im Zentrum der Stadt scheint die Sonne aus schwarzen Wolken. In der Mitte ist der See mit den verschiedenen Phasen einer Bootsfahrt von Neuruppin zur Wuthenower Kirche mit Pfarrer, Christus und weiteren Personen. Links befindet sich das Dorf Wuthenow mit der alten Kirche und einigen Häusern am anderen Seeufer. Über dem See und Wuthenow ist im Gegensatz zu Neuruppin blauer Himmel erkennbar. Auf dem Bild sind verschiedenen Personen Bibelzitate zugeordnet. Sie lauten (in der Schreibweise auf dem Bild):
Ps. 127 V.1 Wo der Herr nicht die Stadt Behütet, so wachet der Wächter umsonst (Torwächter)
Genesi 24 V.31 Kom herein, du gesegneter des Herrn warum stehest u draußen (Personen beim Einstieg ins Boot)
Esaja 43 V.2 So du durch Wasser gehest, wil ich bey dir sein, das dich die Ströme nicht sollen ersaufen (Boot auf dem Wasser)
Markus 16 V.15 gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium allen Creaturen (am anderen Ufer angekommen)
Matthäus 10 V.40 Wer euch auffnimet, der niemt mich auf (vor der Wuthenower Kirche)
Psalm 91 V.11 Er hat seine Engel befohlen über dir (Engel über Wasser)
Betitelt ist das Bild mit PROSPECTUS RUPPINENSIS AC WUTHENOVIENSIS inventus a M. Samuele Dieterich, Pet Inspect, pictus ab Henrico Crügero 1694.
Die ausführliche Beschreibung des Gemäldes durch Fontane finden Sie im Anhang. Eine hochauflösende Version ist bei Wikipedia Commons eingestellt.
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- Foto der Kirche vom Fuße des Lankeberges aus. Daneben Dorfhäuser, im Vordergrund Wiesen.
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- Abbildung des vormaligen Neuruppiner Kirchensiegels mit der Inschrift "NEURUPPINER STADTKIRCHENSIEGEL SEIT DEM BRANDE D: ⅩⅩⅥ AUGUST ⅯⅮⅭⅭⅬⅩⅩⅩⅦ" und der Darstellung der brennenden Pfarrkirche.
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- Zeichnung des brennenden Neuruppins, im Zentrum die Darstellung der brennenden Pfarrkirche.